Saisonstart am Pannoniaring – Schrauben, Schräglage und Curry vom feinsten

Endlich wieder Rennstrecke! Von Freitag bis Sonntag ging’s mit Joni und Werner auf den Pannoniaring – erstes Event der Saison 2025. Wie immer: eigene Box, alles dabei. Wir haben gekocht, geschraubt, gegessen und direkt in der Box gepennt – das volle Racing-Feeling.

Die Vorbereitung war top: Unsere Renner waren komplett gewartet. Joni hat an seiner R6 noch die Gabel serviciert – neue Dichtringe, Staubkappen und frisches Öl rein. Ich selbst war gespannt auf meinen neuen Quickshifter – das erste Mal mit am Bike. Die Reifen waren noch gut vom letzten Event 2024, also ready to race.

Ein Highlight war der neu asphaltierte Bereich in Kurve 5 und 9. Wir waren natürlich neugierig, ob sich eine neue Linie ergibt – und ja, es fühlt sich definitiv anders an. Anfangs war es allerdings gar nicht so einfach, in den Flow zu kommen. Die Strecke war kalt, der Grip noch nicht perfekt. Und die erste Nacht? Richtig zapfig. Ohne unseren Heizlüfter wär’s hart geworden.

Joni hat sich übers Wochenende klar gesteigert – saubere Linien, stabile Zeiten. Ich selbst hab eher an meiner Linienwahl gefeilt und weiß, da geht noch was. Der Quickshifter hat jedenfalls Potenzial, das spür ich.

Und Werner? Der hat nicht nur die gute Laune, sondern auch Ruhe mitgebracht – war schön, ihn wieder dabei zu haben.

Das Beste: Das komplette Wochenende lief unfallfrei und entspannt. Kein Drama, keine Stürze – einfach Motorradfahren mit Freunden, wie’s sein soll.

Jetzt heißt’s: Nachbereiten, analysieren und ready machen für den nächsten Turn. Die Saison hat angefangen – und das richtig gut.

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